Über mich!

Hallo,

Ich bin Patrick. Ich bin 45 Jahre alt, verheiratet und habe 2 Söhne. Ich bin seit 2009 als Triathlet auf allen Distanzen unterwegs. Seit mehreren Jahren im Schwerpunkt auf der Mittel – und Langdistanz.

Ich bin Triathlon-Coach geworden, weil ich mich über die letzten Jahre, aufgrund gesundheitlicher Gründe und damit einhergehend ausbleibender Leistungsentwicklung, sehr viel mit Trainingswissenschaft und Trainingslehre beschäftigt habe um mich selbst zu verbessern.

Dabei habe ich festgestellt, dass ich auch vielen anderen dabei helfen konnte ihr Training zu verbessern oder ihre Fragen zu beantworten. Es hat mich gefreut, wenn meine Hilfe zum Erfolg geführt hat. Die logische Konsequenz war die Ausbildung zum Triathlon Trainer. Diese konnte ich mit Erfolg im Jahr 2023 als Trainer-C Triathlon Leistungssport beim Triathlon Verband Niedersachsen abschließen.

Wirklich zum Coach geworden bin ich durch Markus, der sich vertrauensvoll als „Versuchskaninchen“ in meine Obhut begeben hat, um seine erste Mitteldistanz zu finishen. Der Weg zum Ziel hat mir soviel Spaß gemacht, dass ich mich entschieden habe Nebenberuflich als Triathlon-Coach zu arbeiten. Mein Schwerpunkt liegt auf den längeren Distanzen, da ich dort am meisten Erfahrung mitbringe.

Mein bisher schönster Moment war der IRONMAN 70.3 Erkner 2022. Das war das erste Mal, das ich als Coach am Streckenrand stand und mindestens genauso aufgeregt war wie bei meinen eigenen Starts. 

Diese Ungewissheit, ob alles aufgehen würde, war elektrisierend. Von Disziplin zu Disziplin wurde mir immer klarer, dass unser Raceplan aufgehen kann.

Mit einer Zielzeit von 4:58h wurde unser Plan sogar um ca. 15 Minuten unterboten und wir waren sehr stolz auf das erreichte. Der ganze Tag, sowie diese Freude auf der Ziellinie, war MEGA! 

Meinen Coaching-Style würde ich als „situativ reagieren“ bezeichnen. Aufgrund der persönlichen Unterschiede jedes Einzelnen ist es notwendig, seinen Stil anzupassen.

Das Online-Coaching erfordert zwar ein sehr datengetriebenes Coaching, jedoch versuche ich z.B. durch Nutzung von Videotelefonie auch den persönlichen Kontakt zum Athleten zu halten um zu erkennen, wie es ihm geht. Das geht manchmal einfach besser, wenn man sich ins Gesicht schaut.

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